ne, find ich auch überhaupt nicht gut....ich bin bis heute eiserner nichtraucher und hatte zum glück auch nie den grossen drang zum rauchen...
dass die kids heute so früh ans rauchen und anderes kommen, find ich auch ein wenig beängstigend...auch, dass die mit 12,13 schon anfangen sich auf parties zu betrinken 0_o
irgendwie war das zu meiner zeit noch anders und ich bin wirklich noch nicht alt ^^
gutes argument, dass man früher sowieso nicht so lange gelebt hat xD
wer sein leben bewusst verkürzen möchte, kann dies ja gern tun...aber weiss ein 11 jähriger denn, was es heisst, wenn man seine gesundheit vernichtet? ach, ich vergaß...der krebs kommt ja erst "ein paar" jahre später xD
(sry für den zynismus, musste jetzt sein)
*haha*
Erstens bin ich 46 - womit deine Aussage, früher sei das nicht so gewesen, ja wohl widerlegt wäre. Der Unterschied ist nur, dass es zu meiner Zeit noch hieß: "Hast du deine Hausaufgaben gemacht? Gut, dann geh raus, spielen. Aber komm rein, wenn's dunkel wird."
Damals wurden wir Kids noch nicht ständig überwacht, und damit keiner was merkt von der Raucherei, haben wir halt ein paar TicTac gelutscht. Und wenn wir trotzdem mal erwischt wurden, bekam gleich die ganze Truppe vom dem, der und erwischt hatte, eine gescheuert - und damit war die Sache durch.
Zweitens ist dieser ganze Sicherheitswahn in meinen Augen eh kompletter Bullshit, der das Leben immer weniger lebenswert macht. Statt uns vor all dem zu schützen, was uns vielleicht schaden könnte, sollten wir uns vielleicht wieder darauf konzentrieren, dass zu tun, was uns Freude macht. Egal ob gesund oder ungesund, gefährlich oder nicht. Dann wär hier auch nicht so 'ne Fruststimmung.
Das Leben ist viel zu kurz, um immer auf seine Sicherheit zu achten. So oder so.
Dieses ganze dramatisieren ist doch völlig unangemessen.
Dies ist gefährlich, jenes tödlicht...
HALLLOOO! DAS LEBEN IST TÖDLICH!
Irgendwann sitzen wir alle wie Wacko Jacko mit Atemmaske in der Bude und trauen uns nicht mehr vor die Haustür.
Na schönen Dank auch
Der Elfjährige macht es übrigens richtig: Er genießt den Moment, statt sich um seine Zukunft zu sorgen.
dass die kids heute so früh ans rauchen und anderes kommen, find ich auch ein wenig beängstigend...auch, dass die mit 12,13 schon anfangen sich auf parties zu betrinken 0_o
irgendwie war das zu meiner zeit noch anders und ich bin wirklich noch nicht alt ^^
gutes argument, dass man früher sowieso nicht so lange gelebt hat xD
wer sein leben bewusst verkürzen möchte, kann dies ja gern tun...aber weiss ein 11 jähriger denn, was es heisst, wenn man seine gesundheit vernichtet? ach, ich vergaß...der krebs kommt ja erst "ein paar" jahre später xD
(sry für den zynismus, musste jetzt sein)
Erstens bin ich 46 - womit deine Aussage, früher sei das nicht so gewesen, ja wohl widerlegt wäre. Der Unterschied ist nur, dass es zu meiner Zeit noch hieß: "Hast du deine Hausaufgaben gemacht? Gut, dann geh raus, spielen. Aber komm rein, wenn's dunkel wird."
Damals wurden wir Kids noch nicht ständig überwacht, und damit keiner was merkt von der Raucherei, haben wir halt ein paar TicTac gelutscht. Und wenn wir trotzdem mal erwischt wurden, bekam gleich die ganze Truppe vom dem, der und erwischt hatte, eine gescheuert - und damit war die Sache durch.
Zweitens ist dieser ganze Sicherheitswahn in meinen Augen eh kompletter Bullshit, der das Leben immer weniger lebenswert macht. Statt uns vor all dem zu schützen, was uns vielleicht schaden könnte, sollten wir uns vielleicht wieder darauf konzentrieren, dass zu tun, was uns Freude macht. Egal ob gesund oder ungesund, gefährlich oder nicht. Dann wär hier auch nicht so 'ne Fruststimmung.
Das Leben ist viel zu kurz, um immer auf seine Sicherheit zu achten. So oder so.
Dieses ganze dramatisieren ist doch völlig unangemessen.
Dies ist gefährlich, jenes tödlicht...
HALLLOOO! DAS LEBEN IST TÖDLICH!
Irgendwann sitzen wir alle wie Wacko Jacko mit Atemmaske in der Bude und trauen uns nicht mehr vor die Haustür.
Na schönen Dank auch
Der Elfjährige macht es übrigens richtig: Er genießt den Moment, statt sich um seine Zukunft zu sorgen.